Über uns

Deborah Walter

  • Jahrgang 1979
  • Heilerziehungspflegerin
  • Reittherapeutin Fachbereich Heilpädagogisches Reiten und Arbeiten mit dem Pferd
  • VFD-Übungsleiterin  
  • Langjährige Berufserfahrung in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
  • Beratung von Familien und/oder Einzelpersonen, die sich in herausfordernden Lebenssituationen befinden.
  • Fort- und Weiterbildungen u.a. zu den Themen Autismusspektrumstörung, FASD, psychische Verhaltensauffälligkeiten, Trauma und Bindung.

Klara Wübbelmann

  • Jahrgang 1996
  • Sozialarbeiterin (BA)
  • Reittherapeutin Fachbereich Heilpädagogisches Reiten und Arbeiten mit dem Pferd
  • Schwerpunktmäßig tätig in der reittherapeutischen Begleitung von Kindern.
  • Fort- und Weiterbildung u.a. zu dem Thema FASD.

Nicole Hülsewig

  • Jahrgang 1972
  • Heilpädagogin und Motopädin
  • Fachkraft für Tiergestützte Intervention
  • Langjährige Berufserfahrung u.a. in intensivpädagogischen Arbeitsfeldern mit Kindern sowie Erwachsenen.
  • Hauptberuflich tätig in einer Diagnosegruppe für Kinder im Alter von 3-10 Jahren.
  • Fort- und Weiterbildungen u.a. zu den Themen Trauma, Bindung, Marte Meo, psychische Verhaltensauffälligkeiten.

Linnea Anuth

  • Jahrgang 1998
  • Rehabilitationswissenschaften (MA)
  • Fachkraft für Tiergestützte Intervention
  • Tiergestützte Begleitung von Kindern, Jugendlichen und Gruppen sowie naturnahe kreative Angebote für Kinder und Jugendliche mit und ohne Unterstützungsbedarf.
  • Fort- und Weiterbildung u.a. zu dem Thema Psychomotorik.

Was uns wichtig ist:

Wir arbeiten mit den Tieren im freien Kontakt. Das heißt, dass sie zeigen dürfen, wenn sie etwas nicht mögen und sie sich zum Beispiel bedrängt fühlen.
Wir nutzen die Reaktion der Tiere, um Verhaltensweisen zu reflektieren. In unserer Arbeit steht der Beziehungsaufbau zum jeweiligen Tier sehr stark im Vordergrund. Die Vierbeiner werden orientiert an ihrer Persönlichkeit, an ihren Stärken, Schwächen und auch Vorlieben in der Arbeit eingesetzt. Aus dieser Haltung den Tieren gegenüber, können wertvolle Schlussfolgerungen für das eigene Leben gezogen werden.

Wir versuchen dem von uns begleiteten Personenkreis stets Tier- und Naturschutz näher zu bringen und ihn darauf zu sensibilisieren, achtsam mit den Tieren, der Umwelt und mit sich selbst und anderen umzugehen.

Wir sehen ein Pferd in erster Linie als Individuum mit eigenen Bedürfnissen, nicht nur als „Reitpferd“. Das Reiten ist nur eine von vielen wunderschönen Beschäftigungen, die man gemeinsam mit Pferden erleben kann. Pferde, die auf Grund ihres Alters oder eine Erkrankung, die Menschen nicht mehr tragen können, werden nicht abgegeben, sondern bleiben bis zu ihrem Lebensende in unserer Fürsorge.